Beim Regen
Liebe Sonne, scheine wieder, Schein‘ die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne,…
Liebe Sonne, scheine wieder, Schein‘ die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne,…
Darf es eine Blumenvase der besonderen Art sein? Diese haben wir auf Kundenwunsch angefertigt und wir bedanken uns bei unserem Kunden für das schöne Bild, welches uns zugeschickt wurde!

Heute gab es mal wieder ein schönes Unikat nach Kundenwunsch. Eine Holzscheibe mit der Länge von 50cm dient bald als Türschild an einem Hauseingang und kann nicht übersehen werden.
Wir wünschen der Familie mit diesem Geschenk viel Spaß und Freude.
Flamme, empor!
Steige mit loderndem Scheine
auf dem Gebirgen am Rheine
glühend empor!
Siehe, wir stehn
treu im geweihten Kreise,
dich zu des Vaterlands Preise
brennen zu sehn!
Heilige Glut!
Rufe die Jugend zusammen,
daß bei den lodernden Flammen
wachse der Mut!
Auf allen Höhn
leuchte du flammendes Zeichen,
daß alle Feinde erbleichen
wenn sie dich sehn!
Ich weiß, dass ich hing am windigen Baum
Neun lange Nächte,
Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht,
Mir selber, ich selbst,
Am Ast des Baumes, dem man nicht ansehn kann
Aus welcher Wurzel er sproß.
Sie boten mir nicht Brot noch Met;
Da neigt ich mich nieder
Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend:
Endlich fiel ich zur Erde.
Hauptlieder neun lernt ich von dem weisen Sohn
Boelthorns, des Vaters Bestlas,
Und trank einen Trunk des teuern Mets
Aus Odhroerir geschöpft.
Zu gedeihen begann ich und begann zu denken,
Wuchs und fühlte mich wohl.
Wort aus dem Wort verlieh mir das Wort,
Werk aus dem Werk verlieh mir das Werk.
Runen wirst Du finden und Ratestäbe,
Sehr starke Stäbe,
Sehr mächtige Stäbe,
Erzredner ersann sie, Götter schufen sie,
Sie ritzte der hehrste der Herrscher.
Morgen, am 22. September, ist der astronomische Herbstanfang. Die Tage und Nächte werden kälter und die Blätter an den Bäumen verfärben sich langsam. Nachts zeigt sich bereits der erste Frost.
Gleichzeitig ist auch „Tag und Nacht gleiche“, welche bereits von den Germanen als Herbstopferfest gefeiert wurde. Damit beginnt die Zeit der Stille, in der die Nächte länger als die Tage sind. Am 23.9 wurde auch der Beginn der Jagd gefeiert. (mehr …)
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